1963
Paul Schelbert (1945) gewinnt nach 1961 und 1962 zum dritten Mal den Kantonalen Jungschwingertag. Er bewerkstelligt diesen Sieg als jüngster der Kategorie A.
Der Festplatz befindet sich unmittelbar vor seiner Haustür, nämlich auf dem Areal der heutigen Möbelfabrik MAB.

1964
Anton Gwerder, Lustnau, wird in die Ehrengarde der Schwyzer Schwinger aufgenommen.
Die Aktiven werden vom Unfallpech verfolgt. Besonders hart trifft es Paul Bürgler (1938), der seine Aktivlaufbahn beenden muss. Erfreulicherweise holt Xaver Schmidig am Schwyzer den längst fälligen ersten Kranz. Es folgen noch der Zuger und der Innerschweizer. Die Generalversammlung wählt Paul Schelbert (1925), seines Zeichens Klubpräsident, als neuen Vertreter im Kantonalvorstand.

1965
Das Gasthaus Post, Muotathal, ist Tagungslokal der Schwyzer Schwinger. Peter Gwerder erhält für sein grosses Schaffen die Kantonale Ehrenmitgliedschaft.

1966
Eine ausserordentliche Generalversammlung vom 18. April beschliesst, den Muotathaler Schwinget vom 24. April wegen einer Primiz auf die Gätzlersmatte zu verlegen.
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel trifft den Schwingklub am 28. Dezember die Kunde, dass Vorstandsmitglied Paul Mettler, Goldplanggstrasse 6, im besten Mannesalter von nur 44 Jahren einem Herzversagen erlegen sei. Er hinterlässt eine Frau und vier Kinder im Alter von eins bis 16 Jahren. Die beiden Altpräsidenten Kaspar Schelbert und Melk Heinzer ernennt die Generalversammlung zu Ehrenmitgliedern.

1968
Bei den jungen Illgauerburschen ist erfreulicherweise Interesse am Schwingen vorhanden.
Die Generalversammlung beschliesst, in Zukunft für die fleissigsten Übungsbesucher ein Präsent abzugeben. Präsident Paul Schelbert (1925) und Kassier Robert Betschart (1916) sind die neuen Klub-Ehrenmitglieder.

1969
Willi Heinzer wird als erster Muotathaler mit der Ehrenmitgliedschaft des Innerschweizerischen Schwingerverbandes ausgezeichnet. Im Stall von Freund Albert Gwerder, Dorfmolkerei, erhält der Klub ein schönes Materialmagazin und erst noch mietzinsfrei. Josef Gwerder (1902), Föllmis, wird Klub-Ehrenmitglied.
 
1970
Die Schwinger machen mit einem Schwingerwagen an der Sennenkilbi beste Werbung für das schöne Schwingen. An jeder folgenden Sennenkilbi sind die Schwinger mit dem Schwingerwagen dabei.
Erstmals in der Klubgeschichte finden im Klubgebiet drei Schwingfeste statt.
a) Muotathaler Schwinget: Nach fünf Gängen muss bei strömendem Regen abgebrochen werden.
b) Kant. Jungschwinget in Illgau:  siehe separates Kapitel    
c) Nachwuchsschwinget: Beim ersten Datum ist das Muotathal schneebedeckt. Am zweiten Datum folgt ein herrlicher Herbsttag.
An der GV geht ein weiterer Präsidentenwechsel des Schwingklubs Muotathal über die Bühne. Paul Schelbert (1925) verabschiedet sich nach zehnjähriger Präsidialzeit. Alois Schelbert (1931) tritt das Erbe an.

1971
Das Schwyzer Schwingerparlament tagt beim ehemaligen Kantonalsieger Paul Betschart, Restaurant Sternen. Erstmals wird der Nachwuchsschwinget im Bisisthal hinter dem Stall des Restaurants Schwarzenbach abgehalten. Der schwingkundige Alois Reichlin wird Stoos Sieger. Im Schlussgang legt er den bestbekannten Ady Zurfluh, Küssnacht a./R. auf den Rücken.

1972
Mitgründer und Klub-Ehrenmitglied Paul Bürgler (1914), wohnhaft  Steinerstrasse 35 in Schwyz, nimmt im Alter von erst 58 Jahren nach langer schwerer Krankheit von dieser Welt Abschied. Am Eidgenössischen sichert sich Alois Reichlin mit fünf Siegen, zwei Unentschieden und einer Niederlage den Eidgenössischen Kranz. Er landet als bester Innerschweizer im vierten Rang. Die Heimreise von La Chaux-de-Fonds, wo das Eidgenössische stattfindet, dauert ziemlich lange. Deshalb kommt unsere Delegation erst um 23 Uhr in Muotathal an. Doch der Musikverein und eine grosse Zahl der Bevölkerung warten geduldig, um dem frischgebackenen Eidgenossen die Ehre zu erweisen.

1973
Da Freund Albert Gwerder im Restaurant Molkerei (heute Hauptstrasse 21) das Wirten aufgibt, wird das Gasthaus Post als Klublokal bestimmt. Innert fünf  Tagen verliert der Klub, die Ehrenmitglieder Josef Gwerder (1902), Föllmis, und Anton Gwerder, Sennerei, Lustnau 8.
Josef Bürgler wird zum Innerschweizerischen Ehrenmitglied erkoren. Die Generalversammlung beschliesst, der Schwingklub solle sich um den Innerschweizer Verbandsanlass 1976 bewerben.

1974
Am 9. Februar findet die Innerschweizer Delegiertenversammlung im Restaurant Sternen statt. Jodler, Alphornbläser und Volksmusikanten verschönern die Tagung.

1975
Der Innerschweizerische Verbandsanlass für 1976 wird dem Schwingklub Muotathal an der Delegiertenversammlung in Baar zugesprochen.
Am 10. September stirbt Freimitglied Zeno Rickenbacher, vordere Brücke 11, Ried. Zeno war langjähriger Klubmusikant.

1976
Der Muotathaler Schwinget ist mit 112 Schwingern, davon 47 Kranzer und nicht weniger als sechs Eidgenössischen Kranzträgern, bestens besetzt. Auch die Zuschauer marschieren in grosser Zahl auf. Am Kantonalen in Einsiedeln erleben die Muotathaler den grössten Erfolg seit der Gründung. Alois Reichlin als Sieger gewinnt im Schlussgang Lokalmatador Thomas Bisig. Karl Heinzer im zweiten, Alois Schelbert (1955) und Walter Betschart im sechsten, Emil Imhof und Peter Schelbert (1953) im siebten Rang mit Kranz ist die Erfolgsbilanz.
An der Generalversammlung vom 26. Dezember erhält der Klub einen neuen Steuermann. Es ist dies Paul Schelbert (1948),  EBS-Angestellter. Der abtretende Präsident Alois Schelbert (1931) wird mit der Klub-Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet.

1977
Die Kantonale Delegiertenversammlung, welche im Restaurant Sonne Muotathal Gastrecht geniesst, übergibt das 55. Schwyzer Kantonale Schwing– und Älplerfest für das Jahr 1978 dem Schwingklub Muotathal. Paul Schelbert (1925), tritt seinen Sitz im Kantonalvorstand an Alois Schelbert (1931) ab. Paul erhält für seine geleisteten Dienste die Kantonale Ehrenmitgliedschaft. Für die alle 25 Jahre stattfindende Moosfahrt bauen die Aktiven einen wunderschönen Wagen, dem am Umzug recht viel Beachtung geschenkt wird. Am Innerschweizerischen in Stans bestreitet Alois Reichlin sein letztes Schwingfest. Mit vier Siegen, drei Unentschieden und einer Niederlage holt sich Alois Schelbert (1955) am Eidgenössischen in Basel den Kranz. Beim Eintreffen im Tal stehen in der Wegscheide der Musikverein, Jodler und Trichler bereit. Trotz strömendem Regen erweist eine grosse Anzahl der Bevölkerung den Schwingern die Ehre. Schnellstens wird ins Klublokal Gasthaus Post zur offiziellen Feier disloziert. An der Generalversammlung werden die erstmals seit der Gründung totalrevidierten Statuten genehmigt.

1978
Die neue Fototafel kann im Klublokal Gasthaus Post aufgehängt werden. Peter Schelbert (1953) wird mit sechs gewonnenen Gängen überlegener Sieger am Zuger Kantonalen in Menzingen. Sieg im Schlussgang gegen Christian Lagler, Euthal. Adolf Gwerder und Paul Bürgler (1938) werden Klub-Ehrenmitglieder.

1979
Durch das Ableben von Freimitglied Franz Gwerder, Boden 1, Ried, verliert der Schwingklub einen stillen lieben Kameraden. Franz amtete einige Jahre im Vorstand. Franz und sein Kollege Zeno Rickenbacher verschönerten mit ihren Handörgeli den Schwingern manche Stunde.   

1980
Alois Mettler und Robert Betschart (1916) werden in die Ehrengarde des Schwyzer Kantonalen Schwingerverbandes aufgenommen. Altpräsident Paul Schelbert (1925) wird Innerschweizer Ehrenmitglied. Präsident Paul Schelbert (1948) löst Alois Schelbert (1931) im Kantonalvorstand ab. Mit vier Siegen, drei Unentschieden und einer Niederlage holt sich Peter Schelbert (1953) am Eidgenössischen in St. Gallen den Kranz. Am späteren Sonntagabend gibt es einen Einzug, angeführt vom Musikverein, von der Wegscheide bis zum Ochsenplatz. Eine grosse Menschenmenge gratuliert dem glücklichen Kranzgewinner. Die offizielle Feier wird im Klublokal Gasthaus Post durchgeführt.

1981
Alois Schelbert (1931) wird Kantonales Ehrenmitglied. Am 11. Mai stirbt Ehrenmitglied Josef Bürgler, Hauptstrasse 13. Mit ihm verliert der Schwingklub den Mann, der als Hauptinitiant zur Gründung des Schwingklubs Muotathal gilt.

1982
Mit vier Kränzen am Innerschweizerischen erreichen die Muotathaler einen noch nie dagewesenen Erfolg. Peter Schelbert (1959), Peter Schelbert (1953), Richard Heinzer und Alois Schelbert (1955) sind die Kranzgewinner. Mit vier Siegen und zwei Unentschieden gewinnt Alois Schelbert (1955) den Rigi Schwinget. Im Schlussgang gewinnt Alois gegen Paul Wallimann, Alpnach.

1983
Im Restaurant Sternen, Muotathal, wickelt das Schwyzer Schwingerparlament seine Geschäfte ab und übergibt den Verbandsanlass 1984 dem Schwingklub Muotathal. Mit fünf Siegen und einem Unentschieden wird Peter Schelbert (1959) Sieger am Innerschweizerischen in Ruswil. Im Schlussgang besiegt er den späteren Schwingerkönig Heinrich Knüsel. Mit vier Siegen, drei Unentschieden und einer Niederlage holt Peter auch Eidgenössisches Laub in Langenthal. Er bestätigt damit seinen Sieg am Innerschweizerischen vorzüglich. Am Abend des Innerschweizerischen ist ein kleiner Festzug ab Wegscheide und der offiziellen Feier im Restaurant Alpenrösli. Dass der doch stattliche Muni vom Innerschweizerischen im vollbesetzten Restaurant Alpenrösli Platz findet, glauben wahrscheinlich nur Augenzeugen. Nach dem Eidgenössischen wird bei strömendem Regen ein Einzug ab Wegscheide bis Ochsenplatz  mit Musikverein und Trichler abgehalten. Deshalb geschieht die Verschiebung fluchtartig zur offiziellen Feier ins Klublokal Gasthaus Post.

1984
Paul Bürgler (1938) wird Kantonales Ehrenmitglied. Eine grosse Lücke schlägt Schnitter Tod in die Reihen des Schwingklubs. Mit Ehrenmitglied Alois Mettler, wohnhaft Rickenbachstrasse 147 in Schwyz, Ehrenmitglied Paul Suter, Marktstrasse 1, Gründer und Freimitglied Josef Betschart, Klosterstrasse 2, verlassen uns drei markante Persönlichkeiten, die sehr viel für die Schwingerei geleistet haben. Die Generalversammlung beschliesst, im Hinblick auf das 50-jährige von 1987 eine Jubiläumskommission zu bilden. Präsident Paul Schelbert (1948) steht dieser Kommission vor. Die Statuten werden angepasst. Werner Schelbert (1932), Alpenrösli und Alois Reichlin, Menzingen, werden Klub-Ehrenmitglieder. Mit fünf Siegen und einer Niederlage gewinnt Richard Heinzer das Innerschweizerische in Cham. Im Schlussgang steht er der Berner Eiche Hermann Brunner gegenüber, dem er im zweiten Gang zinsen musste. Doch diesmal wendet Richard das Blatt zu seinen Gunsten.  Mit einem Brienzer rückwärts wetzt er die Scharte vom Vormittag aus. Alois Schelbert (1955), Peter Schelbert (1953) und Peter Schelbert (1959) reihen sich auch noch unter die Kranzgewinner. Einmal mehr wird der ganzen Schwingerdelegation für die vorzügliche Leistung gratuliert. Viel Volk wollte den Erfolgreichen die Hände schütteln.
Als bester Innerschweizer am Kilchberg Schwinget klassiert sich Richard Heinzer im dritten Rang. Der sehr begehrte Schönschwingerpreis wird ihm zugesprochen.  

1985
Alois Schelbert (1931) wird Innerschweizer Ehrenmitglied. Am 28. April schneit es wie mitten im Winter und der Muotathaler Schwinget muss um eine Woche verschoben werden. Am 4. Mai liegen noch zehn Zentimeter Schnee auf dem Festplatz. Der Platz wird vom Schnee befreit und das Schwingfest kann am 5. Mai bei schönstem Frühlingswetter abgehalten werden. Am 20. Oktober stirbt Freimitglied Karl Heinzer, wohnhaft in Goldau. Richard Heinzer wird in Küssnacht mit sechs gewonnenen Gängen Schwyzer Sieger. Im zweiten und im Schlussgang gewinnt er gegen den Schwingerkönig von 1986, Heinrich Knüsel. Die Jungschwinger, welche von Richard Betschart optimal betreut und trainiert werden, erkämpfen an 11 Festen 98 Zweige und Auszeichnungen. Aus 16 Schlussgangteilnahmen resultieren sechs Siege.
Die Generalversammlung beschliesst: Dem Jubiläumsjahr 1987 soll mit einer Jubiläumsschrift, einem Jubiläumsschwinget und einer Jubiläumsfeier die nötige Aufmerksamkeit geschenkt werden.

1986
Wieder Wetterpech am Muotathaler Schwinget. Kälte und zunehmender Regen halten viele Leute von einem Schwingfestbesuch ab. Dafür hat der Schwingklub Wetterglück am Nachwuchsschwinget, wo mit 138 Teilnehmern ein neuer Rekord registriert werden kann. Am Stoos Schwinget gibt Alois Schelbert (1955) seinen sofortigen Rücktritt als Aktiver bekannt.  Mit fünf gewonnenen, einem unentschieden und zwei verlorenen Gängen holt Richard Heinzer am Eidgenössischen in Sitten den Kranz. Er kommt als drittbester Innerschweizer in den sechsten Rang. Erst nach 22.00 Uhr trifft der frischgebackene Eidgenosse im Muotathal ein. Der Musikverein, Jodelklub und Trichler stehen zu einem Einzug auf dem Ochsenplatz bereit. Trotz schlechter Witterung erweisen recht viele Muotathaler dem sympathischen Sennenschwinger die Ehre. Die offizielle Feier findet im Klublokal Gasthaus Post statt. Verschiedene Redner gratulieren den Schwingern und danken ihnen für ihre sportliche Haltung. Nach zehnjähriger erfolgreicher Tätigkeit als Präsident tritt Paul Schelbert an der Generalversammlung zurück. Der neue Steuermann heisst Karl Heinzer. Erwähnenswert ist, dass 26 Jahre ununterbrochen das Geschlecht der Schelbert den Schwingklub präsidiert. Josef Gwerder (1940) und Paul Schelbert (1948) werden für ihre grossen Verdienste mit der Klub-Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet.  

1987
An der Kantonalen Delegiertenversammlung vom 11. Januar in Pfäffikon wird                    
Paul Schelbert (1948) als erster Muotathaler ehrenvoll zum Kantonalpräsidenten gewählt.
Am 7. Februar ist die Innerschweizer Delegiertenversammlung in Lungern. Paul Schelbert (1948) nimmt als Vertreter des Kantons Schwyz Einsitz im Vorstand des ISV.
Gleich zwei Muotathaler Schwinger können dem amtierenden Schwingerkönig Heinrich Knüsel eine Niederlage zufügen: Am Frühjahrsschwinget in Lindencham Richard Heinzer und am Morgarten Schwinget Urs Gwerder. Am 23. Oktober verstirbt Freimitglied Alfred Betschart, Hauptstrasse 178. Werner Schelbert (1934), Peter Heinzer und Paul Betschart sind die neuen Klub-Ehrenmitglieder. Als Schlamassel bezeichnet der Präsident die Tatsache, dass seit elf Jahren erstmals kein Bergkranz ins Muotathal entführt wird. Viel zu gross sei auch die Zahl der fehlenden, verrückten Vierteli. Es sind deren zehn.

Am Jubiläumsschwinget wird eine gediegene 72-seitige Jubiläumsschrift vorgestellt, welche sehr informativ über die Geschichte des Schwingklubs berichtet. Der Verfasser heisst Paul Schelbert (1948), Hauptstrasse 69. Der Sonntag, 25. Oktober, ist der Tag der Jubiläumsfeierlichkeiten. Um 10.00 Uhr wird der Hauptgottesdienst mit Jodlermesse für alle lebenden und verstorbenen Mitglieder des Schwingklub Muotathal gefeiert. Anschliessend geniesst die ganze Bevölkerung auf dem Kirchenplatz einen Apéro. Nachher dislozieren die 150 geladenen Gäste ins Restaurant Sternen. Bei einem feinen Mittagessen, verschiedenen Gratulationen, Jodlervorträgen, Gedichten und Pflege der Kameradschaft vergeht die Zeit wie im Fluge.
Dass sieben ehemalige und der amtierende Präsident an der Jubiläumsfeier teilnehmen, verdient Erwähnung. Von den Gründern ist der einzig noch lebende Peter Gwerder dabei.
Er erzählt noch einige Anekdoten aus früheren Zeiten. Älteste Teilnehmer: Ehrenmitglied Willi Heinzer (1907) und Gründer und Ehrenmitglied Peter Gwerder (1913). Die würdige, schöne Jubiläumsfeier ist sicher heute noch allen Beteiligten in bester Erinnerung.